Rena ist jünger als ich, unsere Eltern stehen sich auch sehr nahe und wir kennen uns schon seit unserer Kindheit. Ich mochte Rena auch schon lange, habe es aber nie gesagt. Diesmal machten unsere beiden Eltern eine Reise, also musste ich fünf Tage lang bei Rena wohnen und mich um sie kümmern. Rena ist jünger und kann tun und lassen, was sie will. Ihr unhöflicher Mund macht mich extrem frustriert. Als ich in der Pubertät war und mit meinem Schwarm zusammenlebte, steigerte sich mein sexuelles Verlangen. Da ich mich nicht traute, Rena etwas anzutun, musste ich den Pornofilm einschalten und masturbieren. Unerwartet kam Rena herein und fand es heraus. Obwohl sie mich immer wieder einen Perversen nannte, kroch Rena nachts in mein Bett mit der Ausrede, sie hätte Angst davor, alleine zu schlafen. Wenn ich mit Rena schlafe, kann ich mich nicht beruhigen. Der Schwanz stand von selbst auf und rieb sich an ihrem Körper. Ich dachte, Rena wäre wütend, aber unerwartet ergriff sie die Initiative, um meinem Schwanz zu helfen, weicher zu werden. Erst dann wusste ich, dass Rena mich auch mochte, nur dass ihre „außen kalt, innen heiß“-Persönlichkeit das äußerlich nicht zu erkennen gab. Und so geschahen fünf glückliche Tage, die ich mit meinem Schwarm verbrachte ...
